Maurizio Paolo Maurizio Paolo schrieb am 15. Februar 2020 um 10:46
Es war mir ein unbezahlbares Vergnügen an der laufenden Röschensitzung teilgenommen zu haben. Zuweilen wird der Zuschauer an aktiver Teilnahme der Vorführungen aufgefordert (und der Aufforderung ist man sehr gerne nachgekommen!), andererseits war man überwältigt, erfreut und belustigt über die Darbietungen auf der Bühne. Nur als Beispiel möchte ich die Persiflage auf Sarah O'Connors Song “Vincent“ nennen, der die Anmutung eines französischen Chansons hatte. Und Es passte zum diesjährigen Thema und dem großartigen Bühnenbild wie die Faust auf's Auge.
Frank und Renee haben für das Publikum nicht nur eine Pariser Straßenszene samt Bistro als Hintergrundsfolie hingezaubert, sondern sie wirkte sehr plastisch, glaubenswürdig und mit den Aufführungen interagierenden.
Einem Geniestreich gleich die Idee dem Eifelturm im Hintergrund gleich zwei Spitzen zu geben, der Verweis auf Köln war mehr als hinfällig und gekönnt in Szene gesetzt.
Mehr davon, wo Bühne und Darbietung eine perfekte Symbiose eingehen!!!
Danke dafür!!